Bild: Bomm Forzio / Stefan Daub
Mord zur Lücke
Tief in den Wäldern des nordhessischen Berglandes liegt die Pension „Herkules –Born“. Hotel-Erbe Ernst Wotan Hofacker versucht verzweifelt, das aus der Zeit gefallene Etablissement mit immer absurderen Ideen zu einer Event-Location umzubauen. Portier Augustin Montag als letzter verbliebener Angestellter kümmert sich mit großer Hingabe um die anfallenden Aufgaben des gesamten Hotelbetriebs. In einer schicksalshaften Nacht vertreibt ein aufkommender Sturm die letzten Gäste, die so vor der drohenden Sperrung der einzigen Zugangsstraße in die Stadt fliehen können.
Dennoch finden sich allem Unbill zum Trotz noch vier neue Gäste ein: Krimi-Autorin Wilhelmine Kurzius, der windige TV-Moderator Henning Schnabel und der verschlagene Anwalt Hajo von Dissendorf nebst seiner rätselhaften Gattin Elena.
Alle Neuankömmlinge scheinen ein hochgradiges Interesse an Ernst Wotan Hofacker selbst, sowie einem mysteriösen Gemälde in der Lobby des Hotels zu haben. Am Ende der Nacht ist das Hotel endgültig von der Außenwelt abgeschnitten, das rätselhafte Gemälde ist aus der Lobby verschwunden und auf der Terrasse liegt eine Leiche ...
Portier Augustin Montag hat zudem nach einem hinterrücks verübten Schlag auf den Kopf sein Gedächtnis verloren und ist von nun an fest davon überzeugt, der verschollene Detektiv Stefan Marlow zu sein und vollends entschlossen, den Mord sowie das Verschwinden des Gemäldes aufzuklären.
Mord zur Lücke
Goethes PostamD Kulturverein e.V., Kassel
22.01.2026 - 19:30 Uhr
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25.01.2026 - 18:00 Uhr