Tschaika 21/16

TSCHAIKA 21/16 – Prinzession Teddymett

TSCHAIKA 21/16 ist zum Trio gewachsen und hat die „Ideen pro Sekunde“ noch einmal hochgetaktet. Der Wahnsinn des Debüt-Albums wird hier zum Kinderlied reduziert. Rhythmisch noch komplexer, im Sound ausgefeilter, melodiöser, treibender, vielseitiger. Mehr Vocals, mehr Trompeten, mehr von allem!

Erklärbar vielleicht nur durch die drei Musiker selbst:

• Onkel am Schlagzeug – ausgebildeter Tausendsassa, zu Hause auf allen Bühnen: vom chartstürmenden Betroffenheits-Deutsch-Popper über preisgekrönte Comedy-Bühnen bis hin zur Techno-Marching-Band MEUTE– alles ist möglich.

• Tim, der Gitarren-Autodidakt und Musik-Autist, sonst bei der instrumentalen Stoner-Institution ROTOR an der Gitarre.

• Sören, ausgebildeter Trompeter, aktiv von Klassik bis Kammerorchester. Gewöhnt an große Säle mit Gold und Stuck ebenso wie an besetzte Häuser und alternative Clubs.

Was bei dieser Besetzung rauskommen kann? Alles – und zwar auf einmal!
Mr. Bungle trifft The Hirsch Effekt trifft das klassische Festspielhaus. Und all das ist todernst gemeint.

Was sich bereits andeutete, als TSCHAIKA 21/16 gemeinsam mit Teilen des Konzerthaus-Orchesters auf der Bühne des Konzerthauses am Berliner Gendarmenmarkt spielte und einige Besucher sicher in Angst und Schrecken versetzte, findet nun seine Fortsetzung.
Das Publikum – eine Mischung aus Ü80-Konzert-Abonnenten und headbangenden Metal-Freaks – steht symbolisch für das neue Album „Prinzession Teddymett“.